Alle Patienten müssen beim Betreten der Praxis einen Mund-Nasen-Schutz (FFP2 oder med. Mund-/Nasenschutz) tragen und sich am Eingang die Hände desinfizieren.
Seit dem 28.12.2021 muss beim Betreten der Praxis der Impfnachweis oder ein aktueller Test vorgelegt werden.
Begleitpersonen müssen genesen, geimpft oder aktuell getestet sein, ansonsten müssen sie draußen warten.
Im Wartebereich ist der Kontakt zwischen den Patienten und anderen Personen auf ein Minimum reduziert. Der Mindestabstand wird eingehalten.
Die zu behandelnden Patienten werden möglichst schnell auf freie Behandlungskabinen verteilt.
Sollten alle Sitzplätze besetzt sein, müssen die Patienten draußen warten bis sie reingebeten werden.
Durch Einhaltung der Terminvereinbarungen ist ein Rückstau von Kunden in Wartebereichen zu vermeiden.
Der Aufenthalt von praxisfremden Personen ist auf ein Minimum zu beschränken.
Der Zutritt zur Praxis sollte nach Absprache erfolgen. Wartezeiten in der Praxis sollen durch Terminvereinbarungen vermieden werden.
Das Personal am Thekenbereich ist durch
einen Spuckschutz (Plexiglaswand) geschützt.
Alle Kontaktflächen wie Stühle, Liegen und Ablagen werden nach jedem Gebrauch mit einem fettlösenden Haushaltsreiniger gereinigt oder mit einem geeigneten (mind. „begrenzt viruziden“) Desinfektionsmittel desinfiziert.
Die Therapieliegen und Zubehör werden nach
jedem Patienten gereinigt und desinfiziert.
Bei der Behandlung entstandene Abfälle werden nach jeder Leistungserbringung ordnungsgemäß entfernt.
Die Abfallbehälter in den Praxisräumen werden mehrmals täglich geleert.
Die Praxisräume werden in regelmäßigen Abständen stoßgelüftet und alle Fenster und Türen dauerhaft geöffnet – zwecks Querlüftung.
Das Personal ist in den Regeln der Belüftungsabläufe eingewiesen.
In jeder Behandlungskabine befinden sich
Handdesinfektionsspender, um sich die Hände zu desinfizieren.
Im Trainingsgerätebereich (KG am Gerät)
sind die Geräte durch transparente Stellwände (Spuckschutz) getrennt.
Patienten, die keinen Mund-Nasen-Schutz
tragen, werden nicht behandelt, um die Mitarbeiter zu schützen.
Ausschließlich medizinisch notwendige
gesichtsnahe Behandlungen sind möglich.
Für die Mitarbeiter stehen genügend Mund-Nasen-Schutz, Handschuhe, Desinfektionsmittel und Schnelltests zur Verfügung.
Zeitschriftenauslagen, Bewirtung etc. werden weiterhin für die Patientennichtangeboten.